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Qualitätssteuerung und -sicherung
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19) Für welche Messungen ist ein Densitometer ungeeignet?
19) Für welche Messungen ist ein Densitometer ungeeignet?
Bild: MAN Roland Druckmaschinen
Kontrolle der Farbführung im Auflagendruck bei geeigneten Druckfarben.
Messung der optischen Dichte von Auf- und Durchlichtvorlagen in der Reproduktion.
Bestimmen des Farbtons, der Sättigung und Helligkeit beliebiger Farben.
Ermittlung der Tonwertzunahme im Druck.
Ermitteln des Druckkontrastes.
20) Eine standardisierte Druckplattenkopie (Bildinformationsübertragung) erfordert eine bestimmte Belichtungszeit bei einer gegebenen Lichtintensität.
20) Eine standardisierte Druckplattenkopie (Bildinformationsübertragung) erfordert eine bestimmte Belichtungszeit bei einer gegebenen Lichtintensität.
Wie wird diese Belichtungszeit ermittelt?
Testbelichtungen (Belichtungsfächer) mit standardisierten Testelementen und Zuordnung zu entsprechendem Mikrolinienanzeigebereich.
Densitometrische Kontrolle der Rastertonwerte und Volltonflächen auf der kopierten Druckplatte.
Messung des Intensitätsfaktors der Aktivität der Kopierlampe und Multiplikation mit der Diagonalen der zu belichtenden Druckplatte.
Messung der Lichtintensität der Kopierlampe und Multiplikation mit dem Belichtungsfaktor nach Angaben des Druckplattenherstellers.
Visuelle Kontrolle der Filmkanten und Rastertonwerten auf der Druckplatte mit einem Messmikroskop.
21) Die Auflösung ist eine wichtige Kenngrösse für eine standardisierte Kopie auf Offsetdruckplatten. Sie ...
21) Die Auflösung ist eine wichtige Kenngrösse für eine standardisierte Kopie auf Offsetdruckplatten. Sie ...
Welche der folgenden Antworten ist richtig?
ist definiert durch die Breite der feinsten Linien, die gleichzeitig als positive Linie und negative Spalte kopiert werden können.
ist die standardisierte Belichtungszeit, die ein einwandfreies Wegkopieren aller Filmkanten ohne Streufolie ermöglicht.
ist die durch den Druckplattenhersteller festgelegte optimale Belichtungsintensität für UV-Lampen in Kopierrahmen.
kennzeichnet die Dichte der Kopierschicht. Aus dem Quotient zur Dichte der Kopiervorlagen ist die richtige Belichtungszeit zu errechnen.
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